Ausnahmezustand für das SVA-Medien-Team

Ausnahmezustand für das SVA-Medien-Team

Oberliga 04.09.2019

 

Für den Vorstand, die Redaktion und dem Mediateam des SV Atlas ist die Sommerpause stets sehr kurz. Die kommende Saison muss geplant, der Spielerkader auf den Prüfstand gestellt, Ergebnisse ausgewertet, Pressemitteilungen verfasst und die Social Media-Kanäle bedient werden. Trikots, Plakate, Eintrittskarten, Dauerkarten und vieles mehr muss entworfen, produziert und verteilt werden.

In den letzten Jahren wurde das Team immer weiter aufgestockt und ist vor allem stetig professioneller geworden. Fuhrken: „Es sind alle mit Herzblut dabei. Alle opfern die Freizeit und Atlas steht in der Sommerpause im Fokus, damit wir bestens in die neue Saison starten können. Dass wir in diesem Umfang alles mit ehrenamtlichen Händen schaffen, zeigt die Leidenschaft des Teams, auf das wir sehr stolz sein können. Besonders diese Sommerpause war der absolute Wahnsinn und hat uns alle an die Grenzen gehen lassen.“

Der SV Atlas gewinnt das Niedersachsenpokal-Finale und qualifiziert sich für den DFB-Pokal. Zum Start in die Oberliga und den NFV-Pokalwettbewerb muss also zusätzlich der DFB-Pokal in Angriff genommen werden. Das Team wird von Tino Polster unterstützt. Kein Unbekannter, denn Tino war über 14 Jahre bei Werder Bremen als Mediendirektor verantwortlich und bringt große Qualität mit seiner großen Erfahrung im Bereich Pressearbeit mit sich. Je näher der Saisonstart rückte, umso mehr erhöhte sich die Schlagzahl auf allen Ebenen. 50 Mitteilungen pro Tag bedeutete ein ruhiger Tag in der gemeinsamen Whatsapp-Gruppe. „Ich habe täglich mehr mit Bastian, Stefan und Manni telefoniert als mit meiner Frau“, sagt Timo Conrad und fügt hinzu „Zum Glück gehört Nina zum Medienteam. So hat sie überhaupt was von mir gehört.“

Bastian und Manni sind auf Lehrgängen beim DFB-Pokal und organisieren den Ablauf. Stefan Keller kümmert sich um das Marketing, Kerstin, Thomas von Rönn und Tammo unterstützen wo es gerade brennt, Tino arbeitet mit der Presse, Andreas Otten, Nina Lüning und Timo Conrad verarbeiten alles auf der Homepage, Twitter, Instagram und facebook, Benjamin Sen entwirft das Artwork und unterstützt bei der facebook-Seite und Stadionsprecher Snopi arbeitet mit an der Show im Stadion vor und nach dem Spiel sowie während der Halbzeit. Und doch helfen alle dem Anderen. Stefan bei den Pressekonferenzen, Tino bei Social-Media, Basti und Manni stecken überall mit drin.

„Die Seitenaufrufe der Homepage sind seit der DFB-Pokalauslosung explodiert“, erklärt Andreas Otten. Schwindelerregende Zahlen ergeben ein großes Publikum und das muss so gut wie möglich informiert werden. „Besonders die Postfächer füllten sich innerhalb von Stunden nach der Auslosung mit Kartenanfragen in eine Dimension, dass man es kaum beantworten konnte. Die ganze Zeit bis zum Saisonstart und dem DFB-Pokal-Spiel war sehr interaktiv mit den Followern. Tickets, Trikots, Dauerkarten und Presseanfragen waren vor allem das Thema. Nach dem Spiel im Weserstadion kam wahnsinnig viel positives Feedback. Das ist unser Lohn für das harte Stück Arbeit und der Grund warum wir das alle machen. Wir wollen, dass der SV Atlas voran kommt und begeistert“, sagt Timo.

Eine besondere, intensive, aufregende und lehrreiche Zeit war diese Sommerpause für alle Beteiligten. „Mit absoulten Experten wie Tino Polster im Bereich Medien und PR und mit Stefan Keller im Bereich Marketing zusammen arbeiten zu können, ist eine grandiose Sache, bei der ich sehr viel lernen konnte.“ sagt Timo. Und Tino antwortet auf die Frage nach dem Stellenwert dieser Unternehmung: „Das war emotional ganz besonders einzuordnen mit so vielen leidenschaftlichen Ehrenamtlichen so eine Aufgabe zu wuppen. Respekt!“
Der SV Atlas hat sich nicht nur auf dem Feld großartig präsentiert, sondern auch im stillen Hintergrund sein Bestes gegeben. Danke dafür.

Bild: SV Atlas

Von links nach rechts: Andreas Otten, Thomas „Snopi“ Snopinski, Tammo Renken, Kerstin Kiwus, Tino Polster, Manfred Engelbart, Bastian Fuhrken, Nina Lüning, Stefan Keller, Benjamin Sen, Timo Conrad. Es fehlt Thomas von Rönn.

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