SV Atlas Delmenhorst holt Berliner Jungen

SV Atlas Delmenhorst holt Berliner Jungen

Oberliga 30.01.2022

Dominik Schmidt kommt für mindestens 1,5 Jahre

Bastian Fuhrken, 2. Vorsitzender und Sportlicher Leiter des SV Atlas, hat wieder einen Coup gelandet. Mit Innenverteidiger Dominik Schmidt (34) wechselt ein gestandener Profi an die Delme.

Fuhrken: „Dominik hat seinen Wohnort nach Delmenhorst verlegt, da seine Schwiegereltern hier wohnen. So wird nach Berlin nun unsere schöne Stadt seine zweite Heimat. Da mussten wir getreu unseres Ziels die Jungs aus unserer Region, vor allem aus unserer Stadt, bei uns spielen zu sehen, zusammen über seine Zukunft sprechen.“

Dominik Schmidt und Bastian Fuhrken waren seit Sommer 2021 im regelmäßigen Austausch. Nach seiner Vertragsauflösung beim MSV Duisburg zog es ihn zur Freude seiner Familie nach Delmenhorst. „Nicht nur die Familie freut das“, lächelt Bastian Fuhrken.

„Mit Dominik haben wir jetzt einen Spieler in unserem Verein, der enorm viel Erfahrung in das Team bringt. Davon können wir alle lernen und profitieren. Wir freuen uns ihn in unserem Team begrüßen zu dürfen“, erklärt Trainer Key Riebau und Fuhrken fügt hinzu: „In der Bezirksliga war es Musa Karli, der uns mit seiner wesentlich größeren Erfahrung auf ein anderes Level gebracht hat. Jetzt ist es Dominik Schmidt“.

Dominik Schmidt, Vater eines Sohnes, kennt durch seine Station beim SV Werder Bremen Benno und Florian Urbainski, Philip Heitmann und Tobias Duffner.

Schmidt erhält die Rückennummer 41

„Obwohl der Verein keine hohen Rückennummern vergibt, haben wir beide Augen zugedrückt“, lacht Fuhrken und fügt hinzu, „Seine Karriere startete mit der 41 und wird nun weitergeführt. Vorerst läuft sein Vertrag über 1,5 Jahre mit der Option auf ein weiteres Jahr. Der Verein hat mit Dominik auch über die Zeit danach gesprochen und alle Parteien können sich im Anschluss eine Zusammenarbeit vorstellen“.

Schmidts Karriere startete beim SV Werder Bremen mit eben dieser Nummer 41. Nach seinen Spielen für Werder Bremen ging es über Eintracht Frankfurt, Preußen Münster und Holstein Kiel zum MSV Duisburg. Auf seinem Konto stehen somit 324 Profispiele (12 Bundesligaspiele, 87 Partien in der 2. Liga, 225 Einsätze in der dritten Liga) und 52 Regionalligaspiele, dazu kommen 23 Spiele in Pokalwettbewerben und 2 Einsätze in der Champions-League.

Fuhrken zum Abschluss: „Vielen Dank an Dominiks Schwiegervater Jorge Jacinto. Durch seine Unterstützung kam der Ball ins Rollen“.

Statt Berliner Currywurst ohne Darm gibt es nun Grünkohl mit Pinkel.

Herzlich willkommen, Dominik!

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